Das Wort „Glück“ findet seine Wurzeln im Wort
„gelingen“.
Glück in der Hosentasche
Wer einen Pfennig findet, der steckt ihn schnell in die
Tasche, weil er Glück gefunden hat! Wer einen Pfennig
verschenkt, der wünscht seinem Gegenüber das große Glück und Reichtum in
jeder Hinsicht. Die kleine Münze ist ein Gegenstand, der seit langer
Zeit von einem großen Mythos umschwebt wird.
Warum eigentlich?
Glücksgeschichte
Im 16. und 17. Jahrhundert wurden sogenannte Taufpfennige, später Tauftaler, verschenkt: kleine Medaillons mit eingeprägtem Namen und Geburtsdatum des Täuflings.
An einer Halskette wurden diese Schmuckstücke dann ein Leben lang getragen oder
sie wurden mit einem Nagel über die Haustür gehängt. Dieser symbolische
Gegenstand sollte Hexen und böse Geister fernhalten und so für ein glückliches Leben sorgen.
Glücks-Cent?
Weil es den Pfennig heute als Währung nicht mehr gibt, wird
er vom Glücks-Cent vertreten. So wird der Mythos um eine kleine Münze, die
Glück bringen soll, bestimmt nicht aussterben. Aber der Glückspfennig verliert
damit für die meisten nicht an Bedeutung - vielmehr lieben ihn viele noch mehr:
mit einem Hauch von Nostalgie wird die kleine Kupfermünze zu einem sehr
wertvollen Gegenstand!
Eine entzückende Idee und ein beglückender Beitrag, liebe Alessa!
AntwortenLöschensubber spitzen klasse 1a qualität!!
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