Freitag, 28. Februar 2014

[rezept] Brot in der Dose

Der Duft von frischem Weißbrot strömt aus dem Backofen – ich hab gebacken, und zwar Brot in der Dose! ...warum nicht leere Konservendosen zu Backformen erklären und mal rundes Brot backen?
Rausgekommen sind: Zwei kleine Brotlaibe, rund und knuffig, gebacken in großen Aludosen. Fluffig-lockeres Weißbrot mit knuspriger Kruste - lecker!

Zutaten
½ Würfel frische Hefe
420gr Mehl

1 EL Salz

3 EL Milch
Backpapier
2 große Aludosen (850ml)


Zubereitung 
(plant etwas Zeit ein, der Teig muss ein paar Stunden gehen…)
1// Mehl & Salz in einer Schüssel vermischen.
2// Hefe in 3 EL warmem Wasser auflösen, gut verrühren und dann zum Mehl geben.
3// C.a. ¼ Liter lauwarmes Wasser mit in die Schüssel geben und mit einem Kochlöffel verrühren.
4// Teigschüssel abdecken und an einem warmen Ort ca. 2 Stunden gehen lassen.
5// Den Teig kurz durchkneten und in zwei Portionen halbieren.


6// Zwei große Aludosen mit Backpapier auslegen: Für den Boden einen Kreis zuschneiden, dessen Durchmesser einige Zemnitmeter größer ist  als Dosendurchmesser. Mit einem Rechteck aus Backpapier die Seiten der Dosen auskleiden und oben umschlagen.
7// Den Teig in die Dosen füllen und nochmal abdecken und für ca. 1 Stunde gehen lassen.
8// Im Backofen bei 200°C ca. 45 – 50 Minuten backen lassen.
Fertig! Wenn ihr zum Brunch eingeladen seid, dann wisst ihr ja jetzt, was ihr da mitbringen könnt!


...dieses Rezept kannst Du auch verschenken...
erhältlich als Rezeptkarte für 2,50€ zzgl. Versand

Dienstag, 25. Februar 2014

[diy] selbstgemachte Seifenherzen


Seife – ein Luxusartikel, schon immer und bestimmt ewig. An gefüllten Körbchen mit duftenden, in Seidenpapier eingewickelten Seifenstücken, oder an Regalen voller bunter Fläschchen kann ich nicht vorbeigehen. Nie. Ich bleibe jedes Mal kurz stehen, schnuppere und berühre… Schöne Seifen haben einen ganz besonderen Reiz.


Seife formen
Seifenstücke kann man formen. Ich habe kleine Seifenherzen gemacht, die hübsch aussehen und auch als Gästeseife perfekt sind. Das funktioniert ganz einfach: 
Die Seife in kleinere Stücke schneiden und im Wasserbad erhitzen. Die Seife wird dann flüssig oder zumindest weich und formbar. In eine Silikonform, die eigentlich für Pralinen gedacht ist, habe ich die Seife dann eingefüllt.(Vorher hab ich die Form vorher in der Mitte durchgeschnitten - so kann ich in der anderen Hälfte immer noch meine Schokoladenherzen gießen). Sobald die Seife abkühlt, wird sie wieder fest und fertig sind die kleinen Seifenherzen. Auch perfekt als Gästeseife oder kleines Geschenk.

Wenn ich jetzt die ganze Zeit von Seife geschrieben habe, dann stimmt das übrigens gar nicht so ganz – ich habe nämlich ein seifenfreies Waschstück verwendet…


Waschen mit Duschgel oder mit Seife? 
Jetzt bin ich ja wirklich schon lange hin- und hergerissen… Irgendwann kam Kernseife ja aus der Mode, schlechte Hautverträglichkeit hieß es und bunte Plastikflaschen waren das neue Seifenstück. Wenn ich bedenke, wie viel Abfall eine leere Duschgelhülle hinterlässt, während die Seife einfach… weg ist!?
Es gibt unendliche Diskussionen darüber… Was auf jeden Fall feststeht: Unsere Haut hat einen natürlichen Säureschutzmantel. Wenn die Haut mit Seife gereinigt wird, dann kann sich der pH-Wert von 5,5 verschieben. Je empfindlicher die Haut ist, desto mehr muss man darauf achten, diesen Säureschutzmantel nicht zu sehr aus dem Gleichgewicht zu bringen..
Weil seifenfreie Waschstücke einen pH-Wert von 5,5 mitbringen (im Gegensatz zur „normalen“ Seife und Duschgel) sollen sie den Hautschutzmantel weniger angreifen. Vielleicht sind sie eine gute Alternative!? 

Mein Seifen-Fazit für heute: Ich probiere dieses seifenfreie Waschstück mal aus. Unabhängig davon glaube ich aber, dass naturkosmetische Seifen immer eine gute Wahl sind – einfach, weil sie frei von synthetischen Inhaltsstoffen sind.
Was benutzt ihr – habt ihr vielleicht Erfahrung mit seifenfreien Waschstücken?

Sonntag, 23. Februar 2014

[diy] Memory aus Holz

Könnt ihr euch noch an eure liebsten Spielsachen aus eurer Kindheit erinnern?

Meine waren eine großer, ziemlich langer Hund, von der Mama genäht, aus Stoff und ausgestopft mit Watte. Und eine kleine Kugelbahn aus Holz, die wir zusammen mit bunten Farben angemalt haben. Kleine Schildkröten, die wir aus Holzscheiben zusammengesetzt und mit viel, viel Holzleim zusammengeklebt haben und dann durch Gras geschoben haben. 
Die schönsten Spielsachen sind oft selbstgemacht.


Hier zeige ich euch eine ganz einfache Variante für ein Memory aus Holz!

Dafür braucht ihr
  • runde Holzscheiben aus dem Baumarkt
  • Schleifpapier
  • Acrylfarbe und Pinsel
  • mindestens 2 Bögen Sticker (passend zur Jahreszeit habe ich die hübsche Osteredition von z-Design gewählt)

1// Zuerst werden die Holzscheiben mit Schleifpapier bearbeitet – manchmal sind die Kanten nicht hundertprozentig glatt und die Scheiben fühlen sich einfach besser an, wenn sie zu kleine Handschmeichlern werden!
2// Mit Pinsel und Acrylfarbe wird die Oberseite (mit abgerundeter Kante) mit Farbe bestrichen. Damit das Spiel nachher funktioniert, sollten natürlich alle Teile in der gleichen Farbe angestrichen werden ;)
3// Wenn die Farbe getrocknet ist, dann könnt ihr auf die Suche nach Stickern gehen. Die meisten Stickerpackungen enthalten 2 oder 3 Bögen mit jeweils den gleichen Stickern.
4// Jetzt werden die Sticker einfach auf das Holz geklebt – kinderleicht!
5// Schon fertig! Gut mischen und dann kann losgespielt werden!

Das Memory  aus Holz ist perfekt für den Bastelnachmittag mit Kindern oder auch als kleines Mitbringsel. Vielleicht zu Ostern!?
Viel Spaß! 

Montag, 17. Februar 2014

[diy] Schale aus Papier


Erstaunlich, wie viel Werbung und wie viele Kataloge vom Briefkasten direkt in den Papierkorb wandern – obwohl da ein „keine Werbung bitte“-Schildchen am Briefkasten hängt und obwohl man stets bemüht ist, jegliche ungewünschten Kataloge abzubestellen. Trotzdem. 
So viel Papier, überall.
Gut, dass man aus Papier neue Sachen bauen kann. Gegenstände, die wirklich NUR aus Papier sind! Mir macht das viel, viel Spaß und vielleicht habt ihr auch Lust, Papierberge abzubauen und Neues daraus entstehen zu lassen.
Heute: Eine kleine Schale. Für Bonbons oder für Schmuck, für Kleines, Wichtiges und Unwichtiges. Eine besonders fröhliche Schale – weil sie aus Konfetti gemacht wurde.

Für die Schale benötigt ihr:
  • Papier (ich habe die Seiten eines alten französischen Taschenbuchs verwendet)
  • eine kleine Schüssel, deren Form eure Papierschale später haben wird
  • buntes Konfetti aus Papier
  • Decoupage Kleber (alternativ Holzleim mit etwas Wasser vermischen)
  • Pinsel
  • Frischhaltefolie

1// Zuerst wird die Schüssel mit der Öffnung nach unten auf den Tisch gestellt. Mit einem Stück Frischhaltefolie wird die Schüssel jetzt überzogen.
Mit dem Pinsel eine dünne Schicht Leim auftragen und Konfetti darauf verteilen – so viel, wie ihr mögt! Hier am besten immer wieder mit dem Leimpinsel drüber gehen, sodass sich das Konfetti tatsächlich richtig mit Leim aufsaugt.
2// Das Papier wird jetzt in kleine Streifen gerissen oder geschnitten. Die einzelnen Streifen werden jetzt auf das Konfetti auf der Schüssel gelegt und auch von oben wieder mit Leim bestrichen.
3// So arbeitet ihr euch weiter voran, bis die ganze Schüssel mit Papier „beklebt“ ist. Um am Ende ein stabiles Ergebnis zu bekommen müsst ihr wirklich mehrere Schichten Papier aufbringen. Kleiner Tipp: Zwischen den Schichten immer mal wieder ein bisschen trocknen lassen und später weitermachen. Und immer darauf achten, dass die Schichten einigermaßen regelmäßig dick werden. Wenn ihr genug habt, dann lasst die Schale vollständig austrocknen – hierfür könnt ihr das Werk auch mal auf die Heizung stellen.
4// Erst, wenn die Papierschale komplett trocken ist könnt ihr sie vorsichtig von der Schüssel lösen (dank der Frischhaltefolie funktioniert das relativ einfach – aber immer mit viel Gefühl arbeiten…). Dann könnt ihr den oberen Rand eurer Schale einfach mit einer Schere begradigen und sauber abschneiden. Fertig!

Das Ergebnis ist eine sehr stabile, kleine Schale! Die Innenfläche mit Konfetti-Look ist vollkommen glatt und glänzend geworden – dank ausreichend Kleber, der das Papier schön eingeweicht und so richtig an die Form angepasst hat. Weil Decoupage-Kleber eine Mischung aus Leim & Lack ist, entsteht der schöne Glanz, ohne dass ich im Nachhinein noch Glanzlack aufgetragen habe.
Alternativ könnt ihr die Schale zum Schluss auch anmalen, z.B. mit Acrylfarbe. Dann müsst ihr nicht darauf achten, ob das Papier eine schöne Farbe oder Schrift hat...

(...mehr Papierarbeit!? HIER gibt's meine Obstschale aus alten Zeitschriften)
Am Ende hält man einen Gegenstand in den Händen, von dem man gar nicht denkt, dass er tatsächlich aus 100% Papier gemacht ist…

Freitag, 14. Februar 2014

[diy] alte Jeans = Stifterolle!


Habt ihr eine alte Jeans im Schrank, die ihr nicht mehr tragen wollt? Dann haucht ihr doch neues Leben ein – zum Beispiel als Stifterolle! Die kann jeder brauchen, ob für Kugelschreiber, Malstifte oder Schminkstifte…


Dieses Material benötigt ihr für die Stifterolle:

  • 1 Jeanshose mit ausreichend großen Gesäßtaschen
  • 1 Stück Stoff (ca. 21 x 37cm)
  • Kordel / Band
  • Nähmaschine & Schere

Los gehts! (eine detaillierte Erklärung der Bilder findet ihr unter den Zeichnungen!)


1) Zuerst werden 2 Stoffstreifen in den Maßen 21 x 37 cm zugeschnitten (hier solltet ihr euch auch an den Jeanstaschen orientieren, die müssen nebeneinander auf den Streifen passen mit Spielraum für die Nahtzugabe) – 1 Streifen aus Jeansstoff und 1 Stoffstreifen aus anderem Stoff eurer Wahl.
2) Die Jeanstaschen werden ausgeschnitten – alles abschneiden bis auf die „Rückwand“, sodass wirklich nur noch die ehemals aufgenähten Stoffstücke übrig bleiben.
3) Die Taschen werden jetzt auf den Jeans-Stoffstreifen genäht: Einmal in U-Form aufnähen, oben natürlich offen lassen ;)
Wenn beide Taschen aufgenäht sind: drei bis vier Linien von oben nach unten pro Tasche nähen – so entstehen die „Fächer“ für die einzelnen Stifte.
4) Jetzt werden beide Stoffstreifen rechts auf rechts gelegt, also die „schönen Seiten“ nach innen legen.
5) Beiden Streifen aufeinandernähen – mit einer Öffnung zum Wenden auf der rechten Seite!
6) Wenden und die Kanten glattbügeln – und dann die Kordel in die Öffnung legen und mit einer Stecknadel fixieren. Dann einmal auf der rechten Seite absteppen und so die Wendeöffnung schließen und gleichzeitig die Kordel annähen. Fertig!

Die ganze Sache ist nicht schwer, auch Nähanfänger können das bewältigen!

Ich wünsch euch viel Spaß :)

Montag, 10. Februar 2014

[diy] Kussszene am Valentinstag!

Halb zog sie ihn, halb sank er hin..

Der Valentinstag steht vor der Tür!
Manche Menschen finden den Valentinstag furchtbar. Weil so viel aufgesetzter Trubel darum gemacht wird, weil die Romantik auf Biegen und Brechen hervorgekramt wird, in rote Rosen gebettet und mit pappsüßer Schokolade zugekleistert wird.
Manche Menschen mögen den Valentinstag. Weil sie sich an die Liebe erinnern und sie feiern.
Ob man nun was auf diesen Tag gibt, oder ob man nicht vielleicht sowieso jedes Date zum Valentinstag macht… jeder, wie er mag!

Was wir aber auf jeden Fall mit dem Valentinstag anstellen können: Wir nehmen ihn zum Anlass, ein witziges Teilchen zu basteln. 
Bühne frei für die Inszenierung einer romantischen Kussszene!
Nehmt Papier, Schere und Zahnstocher zu Hand und dann wird’s lieblich…
 

Hinter der eher wissenschaftlich klingenden Bezeichnung Thaumatrop verbirgt sich eine runde Pappscheibe mit jeweils einem Bildchen vorne und hinten. 
Thauma bedeutet Wunder, trope bedeutet Wendung. 
Dreht man diese Pappscheibe, dann vereinen sich beide Bilder auf Vorder- und Rückseite. Eine Wunderscheibe. Oder realistisch betrachtet: Eine optische Täuschung.
Diese Pappscheiben kann man entweder mit Fäden zum Rotieren bringen, oder mithilfe eines kleinen Stöckchens, da man in den Händen dreht.
Na dann: Lasst uns auf wundersame Weise beobachten, wie sich Dame und Herr küssen.
Einfach HIER das Bild runterladen, ausdrucken und ausschneiden. Die beiden Papierkreise werden dann mit einem Zahnstocher dazwischen aufeinander geklebt.
Schnell in den Fingern drehen und beobachten, wie zwei Turteltäubchen Valentinstag feiern.
Übrigens: Auch lustig als Cupcake-Topper!

Heißer Tipp  Wenn ihr euch dieses Jahr romantisch beschenken lassen wollt, dann will ich euch noch die Valentinsaktion von Fashiola empfehlen: Wer bis zum 14. Feburar einen Artikel von Hunkemöller in den Warenkorb (fashiola nennt ihn Kleiderschrank) legt, der nimmt automatisch am Gewinnspiel teil und kann einen 100€-Gutschein von Hunkemöller gewinnen! Zur Aktion geht’s hier lang. Wenn ihr  Fashiola noch nicht kennt: Die Seite versammelt sämtliche Produkte von Onlineshops und erleichtert so das Klamottenshoppen im Netz. Was ich mag: Den Fashiola-Blog mit allen möglichen News zu Trends und Produkten…

Dienstag, 4. Februar 2014

[leben]...lernen lieben gelernt...

Wenn ich lernen soll, dann wird es schwierig.
Wenn ich lernen will, dann wird es einfacher.
Wenn ich lernen lieben gelernt habe, dann ist es wunderbar.

Lernen lernen
Lernen kann so ermüden. Vor allem Lernen in der Schule… Ich erinnere mich. Dass die Banknachbarn interessanter waren als alles andere. Dass die Luft in den Zimmern schlecht war und dass die Ohren müde waren von monotonen Stimmen. Und dass man mit etwas Phantasie in herrliche Welten flüchten konnte, während da vorne jemand stand und redete.
Manche Stunden im Klassenzimmer waren auch schön. Wenn irgendwas anders war als sonst. Vielleicht war es eine Stunde Kunst, in der wir das erste Mal Linolwerkzeuge in der Hand hatten. Eine Stunde Gruppenarbeit in Deutsch, in der wir tatsächlich gute Ideen hatten, zusammen einen Text schrieben, der sich beim Vorlesen gut angefühlt hat. Oder Freistunden, in denen wir mit Pommes in der Hand freiwillig Hausaufgaben gemacht haben.
Da waren auch mal diese Momente, in denen ich gelernt habe, ohne es zu merken. Sonst aber ist genau das in der Schule - dem Ort des Lernens - schwierig, weil es jedem Lehrer in Großbuchstaben auf der Stirn geschrieben steht: Ihr MÜSST lernen. 
Und was haben wir gemacht? Buchstabenbilder aus Songtexten in die Hefte gemalt.
Leistungsdruck ist echt kontra.

Heute weiß ich Gründe, weshalb Schule so oft doof war, die ich damals noch nicht so richtig verstanden hab. Heute weiß ich, dass ich alles gerne lerne, wenn mich der „Stoff“ interessiert. Dann begrüße ich ihn freudig und schließe ihn in die Arme.
Lernen bereichert mich und macht mich fröhlich. So richtig weiß ich das aber erst seit dem Beginn meines Studiums vor einigen Jahren…Weil man sich dann endlich ausrichten kann auf bestimmte Gebiete, für die man sich interessiert.


Lernen lieben gelernt
Das hab ich tatsächlich. Und diese Euphorie nutze ich doppelt und dreifach...
Vor zwei Wochen hab ich mich angemeldet: Neben meinem Studium noch ein Onlinekurs. In freier Zeiteinteilung, zu Hause lernen. Bei Lecturio.de. Hier gibt es unzählige Kurse in ganzverschiedenen Bereichen – Sprachen, Wissenschaften, Computer-Programme. Oder Bloggen. Oder Webdesign. Wahnsinn. Ich habe mich für "Online-Redakteur" entschieden. Mein Kurs macht mir riesigen Spaß.

Wenn man Lernen lieben gelernt hat, dann wächst man daran, jeden Tag.
Ich schätze das Internet dafür, dass es uns solche Möglichkeiten schenkt. Dass wir um 23 Uhr abends lernen können, weil da unsere Zeit ist. Dass wir mit einem Klick die nächste Vorlesung starten können, egal, wo wir sind und dass wir uns neben Job & Co. weiterbilden können, ganz ungezwungen und freiwillig.  Lecturio ist die führende Plattform für interaktives Online- und Mobile- Learning in Deutschland, bietet u.a. zertifizierte, staatlich anerkannte Abschlüsse.

Hätte man mir während meiner Schulzeit gesagt, ich würde mit Mitte 20 verkünden „ich will am liebsten noch jahrelang weiterlernen, studieren, Kurse machen…“, dann hätte ich ihm echt einen Vogel gezeigt…

Mich interessiert: Hat sich euer Verhältnis zum Lernen nach der Schulzeit auch so sehr verändert? Wer von euch ist Lehrer und macht heute vielleicht alles anders / alles richtiger , als ich es in der Schule erlebt habe? 

Sonntag, 2. Februar 2014

[rezept] Erdnussplätzchen


Zum gemütlichen Abend gehört Knabbergebäck. Manchmal sind Chips zu salzig und zu fettig. Schokolade ist zu süß, alles klebt zusammen…
Meine Erdnussplätzchen aus Mürbeteig sind ein bisschen süß, aber nicht zu sehr. Mit der eingerührten Erdnussbutter haben sie einen ganz kleinen Salz-Kick– ich mag diese Mischung. Perfekt zum Knabbern nebenbei.
Vielleicht ist das auch was für euch!?

Zutaten 
125 g Butter * 100 g Zucker * 1 Ei * 1 EL Erdnussbutter * ½ Tüte Backpulver * 250 g Mehl
Erdnüsse zum Dekorieren

Die Erdnussbutter hab ich nach diesem Rezept selbstgemacht, die gekaufte Version funktioniert aber natürlich auch!


Zubereitung
Alles Zutaten werden zusammengerührt, bis ein glatter Teig entsteht. Der wird dann 20 Minuten in den Kühlschrank gestellt.
Auf einer bemehlten Fläche wird der Teig mit dem Nudelholz gleichmäßig ausgerollt. Dann munter ausstechen und die Plätzchen auf ein Backblech legen. Jedes bekommt noch eine halbe Erdnuss obendrauf  - ein bisschen festdrücken, damit sie nicht wieder abfällt.
Bei ca. 200°C für 10 Minuten backen, bis die Plätzchen goldbraun sind.

Guten Appetit!


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