Donnerstag, 29. November 2012

nellypap//papier&so {Tipp}

Mittlerweile gibt’s ja so gut wie alles online zu kaufen – viele unter euch haben, wie ich auch, einen Onlineshop und sind für diese Möglichkeit sehr dankbar! Gerade für Neueinsteiger, Selbstständige, Berufstätige, Kreative etc. ist diese Möglichkeit des Verkaufens wunderbar! HIER hab ich euch schon mal beschrieben, dass mir das Einkaufen in lokalen Geschäften trotzdem aus vielen Gründen am Herzen liegt und möchte euch daher auf meinem Blog ab jetzt hin und wieder eine meiner Lieblingsladen-Entdeckungen vorstellen!
Manchmal entdeckt man ein Lädchen, das einem sofort ans Herz wächst! Das sind diese kleinen Geschäfte, bei denen man beim Betreten schon merkt, dass das Sortiment mit ganz viel Liebe, Sorgfalt und Geschmack ausgewählt und dekoriert wurde. Hier betritt man ein kleines Reich, das ganz offenbar mit Leidenschaft geführt und gepflegt wird. Dieses Lädchen ist dann nicht mit Ware vollgestopft und überfüllt – aber trotzdem bietet es eine große Vielfalt und breite Auswahl an Produkten.  Am liebsten möchte man dann die nächsten zwei Stunden mit Gucken und Stöbern verbringen...
So ein Geschäft hab ich gefunden und würde hier am liebsten erstens Stunden verbringen, zweitens alles einpacken und drittens euch alle mal mitnehmen, um es euch zu zeigen!


nellypap papier&so 
– das ist eine Papeterie in München und für mich so etwas, das man als Kultlädchen bezeichnen kann! Hier gibt’s ein Geschenkpapiersortiment  vom 50er-Stil bis zum edlen Weihnachtspapier, Schnüre und Bänder in allen Variationen – und ganz, ganz viele Papier- und Schreibwaren der besonderen Art! Ob es Papieranhänger oder verrückt-geformte Büroklammern sind, edle Briefumschläge oder Masking Tape, kleine Daumenkinos, wunderbar individuelle Postkarten – kurz gesagt: unendlich viele Dinge, die man in großen Kaufhäusern in dieser Auswahl und Vielfalt niemals finden wird! Dieser Laden inspiriert mich bei jedem Besuch und macht jedes Mal wieder Lust, der Papier-Gestaltung zu verfallen und am besten gleich heute Abend noch Geschenke zu verpacken und Briefe zu schreiben!
Für mich ist nellypap ein Beispiel dafür, dass ich trotz riesigem Online-Angebot vom Kauf in kleinen Geschäften profitiere – einfach weil ich hier durch die Artikel, die ich wirklich „real“ ansehen kann, zu neuen Ideen inspiriert werde. Dass ich Papier- und Verpackungswaren auch online, und da vielleicht sogar ein bisschen günstiger, erwerben kann, vergesse ich in diesem Moment sehr, sehr gerne, denn ich freue mich, dass es solche Lädchen gibt und möchte sie gerne unterstützen!
nellypap gibt es seit 2007 in der Winthirstr. 10a in München (Nähe Rotkreuzplatz)!
Habt ihr auch Lieblingsläden dieser Art? Ich freue mich auf eure Geheimtipps!

Montag, 26. November 2012

DIY - hübsche Kleinaufbewahrung


Auf dem Schreibtisch herrscht Chaos – das kommt bei mir öfter mal vor! Wenn so viele kleine Sachen ihren Platz haben wollen, dann wird’s irgendwann schwierig.
Hier hab ich eine kleine Idee für alle, die auch Spaß an hübscher Kleinaufbewahrung haben – in wenigen Minuten fertig und in unzähligen Varianten möglich!


Was ihr dafür braucht:
* einen leeren Cremetiegel (am besten aus Glas)
* dünnes (Geschenk)Papier oder Servietten
* Schere
* Leim
* evtl. Klarlack

Und so geht’s:
1) Schneide das Papier in kleine Stücke (etwa 2x2cm).
2) Bestreiche den Deckel mit Kleber (ich habe dafür Holzleim benutzt, weil nichts anderes da war – funktionier super!) und setze einen Papierschnipsel nach dem anderen darauf. Dabei sollten sie sich immer ein bisschen überlappen. Fang am besten am Rand rundherum an und arbeite Dich bis zur Mitte. Danach legt Du den Deckel an einen ruhigen Platz zum Trocken.
3) Das gleiche wird mit dem Tiegel gemacht. Am besten beklebst Du auch den Boden und stellst das Glas zum Trocknen auf den Kopf.
4) Wenn alles gut getrocknet ist, kann Du noch eine Schicht Klarlack auftragen – entweder pinseln oder sprühen – dann wird das Papier versiegelt und glänzt auch noch schön!
5) FERTIG

Viel Spaß!

Mittwoch, 21. November 2012

... bis nach Portugal {LoveMag}


Wie schön, dass mein {giveaway} schon reges Interesse gefunden hat – das LoveMag durfte ich bis jetzt schon quer durch Deutschland und nach Österreich schicken!
Katholie, Babsi, Rocksternchen und Cansu haben zum Beispiel schon eins, genauso wie Butterfly, Angie, Lena und Katha! Und ich hab immer noch einige (wenige) Exemplare – wer hat noch Lust auf Lesevergnügen? HIER geht’s lang!

Die bisher längste Reise hat Helenas LoveMag erfolgreich hinter sich gebracht – bis nach Portugal! Sie hat sich riesig gefreut – und ich auch! Denn ich konnte auf dem Weg ihren DaWanda-Shop microbio entdecken, der randvoll mit fröhlichen und zuckersüßen Artikeln gefüllt ist! Wirklich liebenswert und originell verarbeitet sind ihre kleinen Täschchen – und herrlich „retro“!
Schaut mal vorbei, wenn ihr Lust habt!


„You know, thing is i love to discover lovely makings and this issue is quite juicy i can assure you.” – schreibt Helena HIER in ihrem hübschen Blog über das LoveMag.

Dienstag, 20. November 2012

Dynamischer Fahrspaß! {DIY}

Kennt ihr die neue Citroën DS3 Werbung (sponsored by CITROËN)? Autowerbung finde ich persönlich oft langweilig, denn in den meisten Fällen sehen sie so aus: Hochglanzpolierte Wagen fahren durch weite, grüne Landschaften, Flugaufnahmen von oben werden mit herrlicher Wohlfühlmusik untermalt… Schon hundert Mal gesehen und weder spannend noch lustig... 
Aber diese Werbung ist erfrischend anders:
Und dann hatte ich diese kleine Idee, die ich euch vorstellen will – vielleicht hat ja jemand Lust auf eine Runde Basteln und Freude machen: Eine Einladungskarte mit „fahrendem“ Auto! Dabei hab ich mich mit einem Augenzwinkern am Modell Citroën DS3 Ultra Prestige orientiert, das ich dafür nachgezeichnet habe. Denn es verspricht: Fahrspaß mit dynamischem Fahrwerk, gepaart mit individuellem Design – unzählige Farbkombinationen von Dach und Karosserie, farblich abgestimmte Felgen. Attraktiv, wirtschaftlich und leistungsstark zugleich! Insgesamt eben ein echter Hingucker mit Stil, unverschämt elegant!

Das Prinzip meiner Karte ist ganz leicht: Das Auto aus Pappe wird an einer Musterklammer befestigt, die dann durch eine kleine „Straße“ geschoben werden kann. Diese Straße ist einfach ein kleiner Schlitz im Papier! 
Aber jetzt mal von vorne – so geht’s:

1) Entweder zeichnest Du selbst: Auto, zwei Häuser, Bäume und woran Du sonst noch vorbeifahren willst! Oder Du verwendest meine Vorlage – einfach Bild speichern und drucken. (Bitte nur für den privaten Gebrauch:)
Danach schneidest Du alles einzeln aus, am besten lässt Du einen kleinen Rand um die Gegenstände, das sieht hübsch aus!
2) Jetzt brauchst Du eine „Postkarte“ im DinA6-Format. Ich habe dafür einfach eine Karteikarte verwendet, das sieht sehr verspielt aus! Darauf zeichnest Du mit einem Stift zwei Schlangenlinien, die Deine Straße ergeben. Mach sie besser nicht zu kurvig, sonst kommt das Auto ins Stocken!
3) In der Mitte der Straße schneidest Du mit einer Schere einen Schlitz (ca. 2mm breit).
4) Den Citroën klebst Du nun noch mal auf ein Stück feste Pappe, damit er stabil bleibt. In die Mitte des Autos schneidest Du ein kleines Loch, durch das Du die Musterklammer steckst. Diese steckst Du dann in den Straßen-Schlitz und biegst die Klammer vorsichtig auseinander.
5) Jetzt ordnest Du Häuser, Bäume etc. an! Bevor Du sie festklebst, kann Du sie mit einem einfachen Trick etwas hervorheben: einfach unter jedes Teilchen ein Stück Moosgummi kleben. Wenn Du das nicht parat hast, dann zerschneide einfach ein Wattepad in kleine Teile, das funktioniert auch! Genauso kannst Du jetzt auch noch einen kleinen Gruß anbringen!
6) FERTIG! Wenn Du willst, dann kannst Du die Karte hinten noch mit Papier verschließen, sodass die Klammer auf der Rückseite nicht mehr zu sehen ist. Und los geht die Fahrt, unverschämt elegant!

Insgesamt muss ich sagen, dass damit meine Begeisterung für Citroën noch mehr gewachsen ist - Créative Technologie!
Viel Freude beim Nachmachen!

Montag, 19. November 2012

{BeautyWissen} Naturkosmetik?


Der Dezember kommt näher! Winter ist toll, keine Frage, ABER ein großer Nachteil von kalter Winterluft ist, dass die Haut in dieser Jahreszeit immer sehr trocken wird. Kennt ihr das? Vor allem Gesicht und Hände muss ich im Winter immer besonders pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen, um dieses unangenehme Spannungsgefühl loszuwerden. Deshalb nehme ich mir in dieser Jahreszeit jedes Mal vor, besonders darauf zu achten, welche Kosmetik- und Pflegeprodukte ich verwende. Bisher hat es sich für mich immer gelohnt, ein bisschen auf natürliche Inhaltsstoffe und Qualität zu achten. Bei diesem Thema gibt es ja immer wieder große Diskussionen und weil ich gerade in letzter Zeit wieder oft von sogenannten "Mogelpackungen" im Naturkosmetik-Regal gelesen habe, hab ich mal nachgeforscht. Wann ist "Naturkosmetik" wirklich Naturkosmetik?

Der Begriff Naturkosmetik ist nicht einheitlich definiert, sodass es für Hersteller einen großen Spielraum gibt, Produkte als solche zu deklarieren. Ob "ökologisch hergestellt" oder "mit natürlichen Inhaltsstoffen", es gibt zahlreiche Bezeichnungen, die uns überall anlachen und sehr "gesund & fair trade" klingen. Auf was soll man sich denn jetzt verlassen können? Ein sehr guter Anhaltspunkt bei der Auswahl: das BDIH-Siegel(BDIH steht für "Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Re­formwaren und Körperpflegemittel") Überall, wo dieses Siegel drauf ist, wurde offiziell geprüft und bestätigt, dass es sich um Naturkosmetik handelt. Sollte es euch auch interessieren, wann das tatsächlich der Fall ist, dann kommt hier ein kleiner Überblick:

Naturkosmetik mit Siegel gibt es zum Beispiel von den Marken Weleda, Logona, Laveré oder Santé - hier sind also alle aufgelisteten Punkte gewährleistet!

Anscheinend gibt es auch viele Menschen, die gerade auf Naturkosmetik eher mit Allergien reagieren; das ist bei mir gar nicht der Fall - wie ist es bei euch? 
Verwendet ihr  Naturkosmetik-Produkte?

Donnerstag, 15. November 2012

Wintermode!

Bald ist der Winter wirklich da! Die Herbst- und Wintermode geht schwungvoll und mit Stil in eine neue Runde. Schicke Mäntel, kuschlige Stricksachen, edle Handschuhe; eben all das, was dieser Jahreszeit neben Kerzenschein und Plätzchen auch den magischen Hauch Stil verleiht. Seid ihr schon gerüstet? Nach den aktuellen Trends will ich euch meine Shopneuentdeckung kleidoo.de vorstellen!

Was ist in diesem Jahr besonders angesagt?
Mäntel! Bitte stilvoll und edel - und am besten in Kombination mit Accessoires, die ein bisschen aus der Reihe tanzen! Wer zum Beispiel zum schlichten Mantel einen schrillen Schal, ein prunkvolles Täschchen oder üppig mit Nieten verzierte Lederhandschuhe trägt, dem ist ein extravaganter Winterlook sicher. Die Accessoires dürfen also in diesem Jahr nochmal so richtig funkeln! Die kalte Jahreszeit bringt auch ein bisschen Dramatik mit: Samt, Seide und Stierblut! Stierblut? Ja, so heißt eine der Trendfarben für den Winter und ist einfacher ausgedrückt ein sattes Dunkelrot. Warm und sinnlich, weiblich und immer passend – Bordeauxfarben können zu fast allem getragen werden und erinnern in Kombination mit Schwarz und Weiß immer ein bisschen an den Schneewittchen-Look, der auch dieses Jahr ein kleines Comeback feiert.

Wo kauf ich ein? Schaufensterbummel vs. Onlineshopping

In der Fußgängerpassage bummeln, das macht immer Spaß! Fast immer! 

Ich bin großer Fan von realen Schaufenstern, sehe mir Mode gerne an, nehme sie in die Hand und lasse mich bei Bedarf mal beraten. Egal in welcher Stadt, ich entdecke immer wieder kleine Boutiquen und neue Geschäfte, ganz oft mit mir unbekannten Marken & Labels und lasse mich für Neues begeistern. Gerne unterstütze ich schöne Ladengeschäfte und kaufe Mode eigentlich grundsätzlich - wenn möglich - lieber lokal als online. Aber gerade wenn’s im Herbst stürmisch und ungemütlich nass wird, dann werfe ich diese Vorsätze zugegebenermaßen manchmal über Bord und verfalle der großartigen Möglichkeit des Onlineshoppings.
Neulich hat mich der Slogan „Die virtuelle Shoppingtour durch Deutschlands Boutiquen!“ neugierig gemacht; ich habe nachgeforscht und Folgendes entdeckt:

kleidoo ist ein Onlineshop, der neben großen Marken auch Mode von individuellen Jungdesignern und versteckten Shops anbietet und so eine große Vielfalt verspricht. Dieses Konzept finde ich großartig und möchte euch daher kurz darüber berichten.
Erst seit Mai 2012 ist kleidoo.de online und präsentiert ausschließlich Mode und Accessoires aus realen Geschäften aus ganz Deutschland – mit dem Ziel, den Kunden beim Onlineshopping die Anonymität und Unsicherheit zu nehmen und die Nähe zu Menschen trotz Einkauf im Netz zu gewährleisten. Und so funktionert’s: Neben jedem Angebot im Onlineshop ist ein Kontakt des jeweiligen Modegeschäfts notiert. Hier kann man direkt anrufen und einfach mal eine Frage zum Produkt stellen – und wenn es nur „Kann ich das ganz normal in der Waschmaschine waschen?“ oder „Fällt es eher groß oder klein aus?“ ist. Diesen Service habe ich bei anderen Onlineshops bisher noch nicht entdeckt und finde dieses Angebot super! Die Shopkategorien sind auf jeden Fall vielfältig, allerdings ist die Auswahl manchmal nicht allzu groß – hoffentlich wird sich das Angebot im Laufe der Zeit noch erweitern! Die Preisspanne ist angemessen, sodass auch für den kleineren Geldbeutel was dabei ist!
Dass auch kleinere Modegeschäfte & Labels neben dem riesigen Onlineangebot bestehen bleiben können und nicht irgendwann schließen müssen, weil nur noch online in den etablierten Plattformen geshoppt wird, finde ich wirklich wünschenswert! Ich hoffe, dass kleidoo.de mit diesem Konzept vielen Jungdesignern, exklusiven Boutiquen und unabhängigen Modefachgeschäften zur Marktetablierung, zu guten Geschäften und zu langem Bestehen weiterhelfen kann!

Was haltet ihr von diesem Konzept? - Kennt ihr kleidoo bereits?
Mich interessieren eure Vorlieben – Schaufensterbummel oder lieber Onlineshopping?

Dienstag, 13. November 2012

Faszination Fotografie

"Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."Andreas Feininger (sponsored by Panasonic)

Das Wort "Photo-graphie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Lichtzeichnen“. Beim analogen Fotografieren ist das ja tatsächlich der Fall, mit der digitalen Technik funktioniert es mittlerweile auch ohne lichtempfindliches Medium.

Analog oder digital?
"Your first 10.000 photographs are your worst." - Deine ersten zehntausend Fotos sind deine schlechtesten, behauptete Henri Cartier-Bresson. Das bedeutet dann wohl: Üben! Der französische Fotograf und Regisseur († 2004) wurde durch seine künstlerische Schwarz/Weiß-Fotografie bekannt - und wird immer noch als Meister des entscheidenden Augenblicks bezeichnet. Seine Fotos erzählen Geschichten - Anschauen lohnt sich auf jeden Fall!
Analog aufgezeichnete Bilder haben einen anderen Look und einen ganz besonderen Charme – aber was digitale Fotografie für mich so reizvoll macht, ist die Spontanität und die Flexibilität. Analoges Fotografieren ist heute aufwendiger und technisch schwieriger als digitales Bildermachen, wenn man kein geübter Profi ist.
Wer von euch fotografiert noch analog? Mittlerweile gibt es ja zum Beispiel auch unzählige Apps für Smartphones, mit denen ein „Retro“-Look auf’s Foto gelegt werden kann – warum dann nicht gleich analog fotografieren? Was liebt ihr an der digitalen Fotografie am meisten?



Im diesem Video erzählt der Fotograf Christian Stoll vom Unterschied zwischen geplanten Bildern und dem spontanen Einfangen von Momenten – ein  spannendes Video unter dem Motto "Changing Photography", das alle Fotografiebegeisterten (und ich weiß, dass es unter euch einige gibt!) interessieren könnte und Lust macht, gleich mit der Kamera loszuziehen… Er sagt den Satz "Ich möchte in Zukunft eher darüber nachdenken, was ich fotografiere, anstatt wie ich es fotografiere." Aber schaut selbst, wenn ihr Lust habt:




Viral video by ebuzzing

Lila hat zur LUMIX-Kamera übrigens ein ganz tolles Tutorial zum Nachzeichnen gemacht! 

Sonntag, 11. November 2012

DIY - Kerzenglas mit Wimpelkette

Auf meiner DIY Wunschliste #1 stehen ganz viele, viele Materialien und Ideen zum Selbermachen – hier zeig ich euch einen Wunsch, den ich mir davon erfüllt habe: 
Ein Kerzenglas mit Washi-Tape gestalten!
Die Jahreszeit ist perfekt für schönen Kerzenschein – und diesmal wollte ich meinem Lichtlein anstatt der klassischen Romantik eher ganz viel Fröhlichkeit verleihen. Herausgekommen ist ein Teelichtglas mit Wimpelkette!

Und so einfach geht’s:
1) Ein Stück dünnen Draht um das obere Drittel des Glases legen und abmessen. Ca. 1cm dazugeben und abschneiden. Daran werden die Wimpel befestigt.
2) Jetzt kommt das Washi-Tape zum Einsatz: Je nach Größe des Glases erstmal ca. 10 Stücke Tape mit einer Länge von 4,5 cm abschneiden (die Wimpel werden halb so groß!)
3) Nun das erste Stück Tape an den Draht kleben: Einfach den Draht in die Mitte des Tapes legen und einkleben. Jetzt die Schere zur Hand nehmen und die doppelte Tapeschicht an den Seiten so zuschneiden, dass ein kleiner Wimpel, also ein Dreieck entsteht!
4) So werden nun viele kleine Wimpel an den Draht geklebt. An den beiden Enden etwas Platz lassen!
5) Die fertige Wimpelkette oben um das Glas legen und beide Ende mit etwas Spannung miteinander verzwirbeln.
6) FERTIG! Wer Lust hat, der kann um das Teelicht auch noch eine Bahn passendes Tape kleben und so dem Kerzenglas den letzten Schliff verpassen!

Viel Spaß beim Kleben und Basteln!

PS: Das tolle Tape hab ich mir hier gekauft - MeinCupcake.de - Onlineshop für originelles Backzubehör

Freitag, 9. November 2012

Projekt "BlogBuch"

*klick hier* Alessas Notizbücher
Schreibt ihr euch auch immer alles auf? Nicht, dass ich mir nichts merken könnte – aber das Aufschreiben ordnet meine Ideen, Aufgaben und Eindrücke. Notiert ihr euch auch gerne Dinge, sobald sie euch einfallen? Mir gefällt es, kleine Skizzen und Notizen zu machen, egal was es ist, und ich mache es, wann immer ich Lust habe. Denn ganz oft verschwinden Einfälle genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind, weil andere Dinge in den Vordergrund rücken. Hat man sich einige Wörter notiert, dann verliert man seine „alten“ Ideen auf dem Weg zu den neuen nicht. Ein kleines Büchlein wird dabei wie zum stillen Begleiter, der sich alles geduldig erzählen lässt und es speichert.

"Projekt BlogBuch" - was meint ihr?
In meinem Shop tummeln sich derzeit wieder viele, viele neue Notizbücher. Gerne gestalte ich sie fröhlich bunt und mit blanken Seiten, weil so jeder Platz hat, seine Ideen nach individuellen Wünschen zu notieren, zu zeichnen, zu skizzieren… 
Jetzt habe ich mir ein neues Projekt überlegt: Einen Planer für Blogger gestalten! Der soll zu einem Merkbüchlein für Posts und Blog-Ideen werden, hübsch UND praktisch! Gerne möchte ich ihn in meinem Shop anbieten und – wenn euch die Idee gefällt – beim nächsten Gewinnspiel euch einen verlosen. Unter euch gibt’s sicherlich viele, die sich ihre Ideen für Blogbeiträge notieren – einige machen wahrscheinlich sogar richtige Pläne! Wer regelmäßig bloggt, der sieht zu, dass über zu ähnliche Themen nicht zu oft hintereinander gebloggt wird, welche Inhalte interessant sind, sucht und gestaltet Fotos und Bilder und und und. Dafür soll das Büchlein werden und hoffentlich vielen Bloggern gefallen und nützen! Aber wie soll es aussehen?
Wer könnte mir zur Gestaltung bessere Tipps geben, als ihr? Denn da tauchen doch einige Frage auf:

Welchen Titel soll das Büchlein tragen? 
BlogBuch, Blog Planer, Blog Sammelsurium, Mein Blog, …?
Wie sollen die Seiten gestaltet sein? 
Sollten es Blanko-Seiten sein, liniert oder kariert – oder sollte es am besten sogar einen hübschen, tabellarischen Vordruck mit „Posttitel“, „Inhalt“, „Skizzen“ auf den Seiten haben? Was genau schreibt zum Beispiel ihr auf und wie sollte es am besten geordnet sein?
Welches Format sagt euch zu? 
Eher DIN A6 oder DIN A5?


Ich würde mich riesig freuen, eure Meinung darüber zu hören und bin schon sehr gespannt! Vielleicht gibt es dann schon bald mein erstes Blogbüchlein, gestaltet nach euren Wünschen!


Dienstag, 6. November 2012

Kinofans aufgepasst! {Veranstaltungstipp}


München ist eine Filmstadt – München ist aber vor allem auch eine Filmnachwuchsstadt!
Hier kommt mein Veranstaltungstipp für alle Kinofans: 


Vom 11. bis 17. November findet wieder das Internationale Festival der Filmhochschulen München statt. 
Das Besondere an diesem Filmfest: Hier präsentieren junge Nachwuchsregisseure aus 22 verschiedenen Ländern ihre filmischen Werke. Aus unzähligen Arbeiten von Filmschulen der ganzen Welt wurden sehenswerte Streifen herausgepickt, die von den jungen Machern vorgestellt werden. Unter http://www.filmschoolfest-munich.de findet ihr das Filmprogramm sowie weitere Infos zum Event – ein Besuch lohnt sich, denn die Vielfalt an Filmen war bereits in den letzten Jahren immer riesig! Das direkte Gespräch zwischen Filmemachern und Publikum im Anschluss ist vor allem für Filmfans hochinteressant. 
Die Nachwuchsregisseure „nähern sich von ganz unterschiedlichen Seiten der Frage, was im Leben wirklich wichtig ist“, sagt die Festivalleiterin Diana Iljine.

Wer von euch also gerade im Umkreis von München ist und Lust auf Film hat, der sollte unbedingt vorbeischauen und sich für ein paar Stunden in andere Welten entführen lassen…!

Sonntag, 4. November 2012

DIY-Wunschliste #2 {Adventskalender}

Was macht in der Vorweihnachtszeit neben dem Plätzchenbacken am meisten Spaß? Adventskalender basteln!
Zurzeit halte ich immer Ausschau nach tollen Materialien, die zu neuen Ideen inspirieren – hier kommt eine kleine Liste der „Zutaten“ für meine neueste Idee, die ich euch unten beschreibe - vielleicht gefällt sie euch auch!

Das Grundmaterial für meinen Adventskalender: Terracotta-Blumentöpfe im Miniformat! 7 cm sind die hoch und kosten im 12-er Pack gerade mal 3,50€! Zwei Sets reichen aus für 24 „Türchen“. 

Verziert werden die Töpfe mit weihnachtlichem Masking-Tape, einfach eine Bahn oben um die breiteste Stelle herumkleben – das geht einfach und sieht toll aus. Mit verschiedenen Sorten sehen die Töpfe abwechslungsreich aus!

Dann geht’s ans Nummerieren: Mir gefallen zum Beispiel die Dekoanhänger aus Pappe in Stern-, Herz- und Tannenform.  Auf die Anhänger können die Zahlen aufgestempelt werden, hier gibt’s tolle Stempelsets, die man auch nach Weihnachten immer brauchen kann!  Die Pappanhänger einfach mithilfe eines Stückchen Tapes am Topf baumeln lassen.

Aber wie können die Töpfe „verschlossen“ werden, sodass die Überraschung im Inneren nicht zu sehen ist? Ganz einfach: Einen Kreis aus Pappe ausschneiden, dessen Durchmesser minimal kleiner als der des Topfes ist. (Wer fleißig ist, kann den Pappkreis anschließend auch noch mit Geschenkpapier bekleben.) Dann mit ein bisschen Kleber eine Holzperle in die Mitte des Kreises setzen und gut trocknen lassen Schon ist ein „Deckel“ für das kleine Töpfchen fertig!

So entstehen 24 kleine Überraschungstöpfe, die zum Beispiel auf dem Fensterbrett aufgereiht mit Tannenzweigen  und Glöckchenkette dekoriert werden können.

#1 Terracotta Blumentöpfe - gesehen bei  buttinette Textilversandhaus GmbH
#2 Deko Anhänger - gesehen bei Zalando.de
#3 Tannenzweig - gesehen bei  buttinette Textilversandhaus GmbH
#4 Holzperlen - gesehen bei  buttinette Textilversandhaus GmbH
#5 Masking Tape Set - gesehen bei  MeinCupcake.de - Onlineshop für originelles Backzubehör
#6 Glöckchenkette - gesehen bei Zalando.de
#7 Zahlen-Stempelset - gesehen bei Amazon.de

Was haltet ihr von dieser Adventskalender-Idee?

Freitag, 2. November 2012

Der Winter wird lecker {Lebkuchen&Co.!}

Irgendwann im September kommt jährlich der Tag, an dem ich im Supermarkt plötzlich gestapelte Paletten von Lebkuchen und Weihnachtsgebäck entdecke, die wie aus heiterem Himmel dort eingezogen sind. Und jedes Jahr begrüße ich sie eigentlich eher mit einem erstaunten „Oh nein, jetzt schon?“. Noch bis November mache ich einen großen Bogen um die weihnachtlichen Süßigkeiten, obwohl ich Lebkuchen & Co. liebe! Warum? Weil ich fürchte, ansonsten schon Anfang November genug von weihnachtlichen Leckereien zu haben – obwohl’s doch da eigentlich erst losgeht! Aber sobald die ersten Schneeflocken fallen und mit dem November der Winter einzieht, bekomme ich dann doch das Gefühl, dass das Jahr tatsächlich ganz langsam zu Ende geht. Da beginnt die Zeit für gemütliche Wochenenden – 
Zeit für Lebkuchen & Weihnachtsgebäck!
Trotzdem dauert’s bei mir dann noch ein bisschen, bevor ich aber dann so richtig mit dem Selberbacken von Plätzchen und Lebkuchen anfange, denn das ist im November noch zu weit weg. In der Zeit lasse ich mich zugegebenermaßen noch von fertigem Gebäck verwöhnen!

Heute möchte ich euch zu einem Nachmittagstee einladen – ich habe den Tisch mit vielen Leckereien aus dem „Tradition und Neuheiten‐Paket“ von Lambertz gedeckt. Nehmt Platz! 
Diese Mischung können sich alle Naschkatzen getrost auf ihren vorweihnachtlichen Süßigkeiten‐Wunschzettel schreiben! Vor allem für die gesellige Runde ist diese Zusammenstellung von Spezialitäten perfekt, denn da ist für jeden was dabei. Das Motto dieses Jahr: Tradition trifft auf Neuheiten – keine schlechte Idee, oder? Ich zeige euch, was dahinter steckt!

Tradition – schon immer gut!
Lebkuchen Herzen und Schokoladen Printen sind die Klassiker in der Mischung – das Gebäck mit den orientalischen Gewürzen wie Zimt, Nelken, Anis und Kardamom lässt einfach immer vorweihnachtliche, gemütliche Stimmung aufkommen. 
Woher der Lebkuchen seinen Namen hat, weiß man übrigens nicht so genau, vielleicht von „Laib“ oder libum (lateinisch für Fladen oder Opferkuchen). Die Bezeichnung Pfefferkuchen stammt vermutlich aus dem Mittelalter: Damals wurden die orientalischen Gewürze schlichtweg als „Pfeffer“ bezeichnet. 
Mit dunkler, knackiger Schokolade überzogen sind die Herzen und Printen von Lambertz einfach köstlich!
Ein großer Fan bin ich persönlich von den Kräuter Printinchen, weil sie zur Gebäck‐Mischung den schokoladenfreien, würzigeren Teil beisteuern: Nach dem Originalrezept von Henry Lambertz gebacken, haben die kleinen Lebkuchen einen etwas dominanteren Anisgeschmack und neben ihrer Süße auch etwas Bitteres – herrlich zum Tee!
Dominosteine sind (neben selbstgemachten Plätzchen) übrigens mein allerliebstes Weihnachtsgebäck, weil die Würfel beim Draufbeißen so toll knacken und die Kombination aus Lebkuchenteig, Fruchtgelee und Marzipan einfach lecker schmeckt! 
Der Dresdner Chocolatier Herbert Wendler hat diesen süßen Schokowürfel in den 30er Jahren erfunden: Ursprünglich war der Dominostein eine „Notpraline“ und während Kriegszeiten preiswert in der Herstellung. 
Bis heute gibt’s das traditionelle Schichtgebäck – das darf natürlich auf keinen Fall im Paket von Lambertz fehlen, LECKER!

Neuheiten – mal was anderes!
Black Stars? Die Black Stars sind – auch wenn sie auf den ersten Blick so aussehen – keine Zimtsterne! Sie sind die „Neuheit“ im Paket, auf die ich ganz gespannt war! Es sind Schoko‐Mandel‐ Sterne mit einer feinen Orangen‐Note und heller Glasur. Richtig schokoladig und gleichzeitig fruchtig im Geschmack und soft; die Sterne haben mich fast schon an Pralinen erinnert! Hier wurden also die traditionellen Zimtsterne durch die neuen Black Stars ersetzt – das Probieren lohnt sich auf jeden Fall, der Rest ist wohl Geschmackssache.
In der Gebäckmischung Compliments gibt‘s sieben verschiedene Köstlichkeiten zum Naschen: Spritzgebäck, Waffeln, Schokokekse, Zuckerröhrchen und Mandelplätzchen. In dieser Kombi versteckt sich auch eine Neuheit, die prompt mein Liebling der Mischung geworden ist: Das Balena Spritzgebäck mit richtig dunklem Kakao, überzogen mit weißer Schokolade!


Mit einem Preis von 9,95€ (+ 2,70€ Versandkosten) ist dieses Paket wirklich empfehlenswert! Habt ihr Lust drauf?

Hier geht’s lang: http://www.lambertz-shop.de/neuheiten 
Facebookfans können HIER ihren Daumen heben, auf der Seite gibt’s immer wieder Aktionen und News!

Seid ihr auch schon dem Weihnachtsgebäck verfallen?


DANKE an das Lambertz-Team und Blog Marketing Blog-Marketing ad by hallimash für dieses süße Überraschung!
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