Sonntag, 24. Februar 2013

{Rezept zum Wochenende} Erdbeer-Joghurt-Schnecken

Ich liebe es, am Wochenende zu backen! Ich probiere immer gerne neue Sachen aus und freu mich dann umso mehr, wenn sie gelingen. Dieses Rezept will ich euch kurz vorstellen, weil es mir so gut geschmeckt hat:
Erdbeer-Joghurt-Schnecken
Vielleicht habt ihr Lust, es mal auszuprobieren – mich erinnert es an Frühling!

Zutaten
Teig
*150g Joghurt
*300g Mehl
*1Pck. Backpulver
*6EL Öl
*7EL Milch
*80g Zucker
*Prise Salz
Füllung
*Erdbeermarmelade

So geht's
Alle Zutaten werden zu einem glatten Teig verrührt. Der wird dann zu einem Rechteck ausgerollt – dazu am besten die Arbeitsfläche mit ein bisschen Mehl betreuen.
Nun wird die ganze Teigfläche dünn mit Erdbeermarmelade bestrichen. Dann rollst du den Teig auf – dabei an der „kürzeren“ Seite des Rechtecks anfangen.
Von der Teigrolle schneidest du jetzt ca. 2cm-dicke Scheiben ab. Die legst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und drückst sie ein bisschen platt. Noch kurz mit Milch bepinseln und dann ab in den Ofen – bei ca. 180° ca. 20-25 min. backen!
Guten Appetit!


Mittwoch, 20. Februar 2013

{DIY} Ring aus Kugelkette

Und wieder gibt’s eine Anleitung zum Schmuck-Basteln für euch! Was es heute werden soll? 
Ohja, ein Ring!
Dafür braucht ihr drei Zutaten
*dünnen Draht
*Garn in einer Farbe eurer Wahl 
*Kugelkette (mind. 15 cm)
Kugelkette? Das sind diese silbernen Kügelchen, die aneinanderhängen, gibt's zum Beispiel HIER.

Dann kann’s auch schon losgehen!

1) Nehmt die Kugelkette und wickelt sie dreimal um den Finger, an dem ihr den Ring später tragen wollte (wenn ihr Rechtshänder seid, dann nehmt ihr hier praktischerweise die linke Hand). Schneidet die Kette auf die richtige Länge.

2) Behaltet die Kette um den Finger und achtet darauf, dass sich die Kugel wie auf Bild #1 zusammenschieben. Jetzt kommt der schwerste Teil – ein bisschen tricky, aber es lohnt sich: Fixiert den Ring möglichst an zwei Stellen, sodass er auch noch in seiner Form bleibt, wenn ihr ihn abnehmt. Das funktioniert zum Beispiel mit einem kleinen Stück Tape oder Draht. Dann löst ihr den Ring vom Finger.

3) Jetzt wird der Draht gewickelt! An einer beliebigen Stellen anfangen, am Anfang ein kleines Stück Draht stehen lassen und dann wie auf Bild #2 (zum Vergrößern anklicken!) immer senkrecht wickeln. Solange, bis ihr es einmal um den Ring geschafft habt. Dann fixiert ihr beide Enden miteinander, indem ihr sie zusammendreht. Dann abschneiden und den kleinen zusammengedrehten Rest gut an den Ring biegen, sodass er euch später beim Tragen nicht stört.

4) Nun gibt’s ein bisschen Farbe: Wickelt das Garn wie auf Bild #3 schräg um die Kugelketten. Wenn ihr einmal rundrum gewickelt habt, dann werden Anfang und Ende einfach mit einem Tropfen Sekundenkleber auf der Ringinnenseite fixiert.
FERTIG!

Wenn ihr den Teil mit dem Fixieren geschafft habt und wickeln darf, dann geht es wirklich ganz einfach und schnell! Aber wenn es euch das alles zu fitzelig und klein ist – auch kein Problem, probiert doch dann einfach ein Armreif aus, dann müsste doch auch funktionieren und toll aussehen, oder? Mit Kugelkette kann man herrlichen Schmuck zaubern, wenn man ein bisschen herumprobiert und überlegt – hier könnt ihr zum Beispiel noch was von mir sehen.
Gefällt euch der Ring?
Ich wünsch euch viel Spaß damit!

Samstag, 16. Februar 2013

Ein paar Zeilen... {über's Briefeschreiben}

Wenn ich meinen Briefkasten aufmache und mir fällt ein handschriftlich adressierter Brief in die Hände, dann macht mein Herz einen kleinen Hüpfer! Dann weiß ich, dass ich persönliche Post bekommen hab, eine nur für mich geschriebene Nachricht - und manchmal schaffe ich es gar nicht bis in meine Wohnung und öffne den Brief noch im Hauseingang. Ich liebe es, Briefe und Postkarten zu bekommen und jedes Mal ist es wieder ein besonderer, spannender Moment.
Na klar, Mails und Nachrichten übers Internet oder Handy sind praktisch und die Vorteile sind riesig. Auch über lange Entfernungen können wir damit sogar kostenlos Kontakt halten, kleine Textnachrichten sind schnell geschrieben und eine Sekunde später beim Empfänger. Dagegen wirken Postsendungen mittlerweile ja wirklich träge und umständlich. Ohne Email&Co. zu leben kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Damit bin ich aufgewachsen bin und finde es wahnsinnig praktisch und hilfreich. 
Aber Briefe sind trotzdem herrlich - und eigentlich etwas völlig anderes! Weil da ein Stückchen Persönlichkeit auf das Papier gekritzelt wurde, das mich erreicht. Weil ich eine Handschrift sehen kann, die nur eine einzige Person von Milliarden von Menschen hat und weil mir diese Person einige Minuten ihrer Zeit geschenkt hat, um mir eine persönliche Nachricht mitzuteilen. Briefe sind wie Erinnerungen, schwarz auf weiß, die ich in meiner Schreibtischschublade aufheben kann. Wenn ich will für immer.

Briefe schreiben kann schwer sein, finde ich. Man kann es nicht nebenbei machen, wie man etwa mal zwischendurch zum Telefon greift oder fix eine dreizeilige Mail schreibt und "LG" ans Ende setzt. Für einen Brief braucht man Zeit und vor allem auch die richtige Lust und Stimmung. Das inhaltliche Verfassen scheint erstmal anstrengender, weil der Brief etwas Formelleres hat.  Wenn ich von Hand schreibe, dann konzentriere ich mich mehr und mache mir mehr Gedanken über meine Sätze, die ich danach nicht einfach wieder löschen kann. Briefschreiben ist intensiveres Schreiben, ehrlicheres Schreiben und damit für mich ein schöneres Schreiben als das am Computer. Und deswegen gibt es in einigen Situationen nichts Schöneres, als am Schreibtisch zu sitzen, einen Brief zu schreiben und darin zu erzählen.

Gestern hat mich ein Kärtchen erreicht: Lena von zweiseitig hat mir Sonnengrüße aus Gran Canaria geschickt. Einfach so. Ich hab mich so sehr gefreut über die zuckersüße Karte mit einem wunderschönen Motiv, das mir Sommer, Sonne und Wärme nach München gebracht hat. Danke Lena, du bist toll!

Schreibt ihr ab und zu einen Brief an liebe Freunde? Ich will dieses Jahr auf jeden Fall noch viele, viele verschicken…!

Dienstag, 12. Februar 2013

{DIY} Armband mit Zugverschluss [*gastpost]

So langsam wird’s mal wieder Zeit für eine Schmuck-DIY-Anleitung, oder? Kurz hab ich’s ja schon angekündigt – und jetzt freu ich mich sehr, euch einen Gastpost präsentieren zu können! Also Bühne frei für eine Schmuckexpertin, die euch einen tollen Trick zeigt: Hier kommt Susies Anleitung, wie ihr euch ganz einfach ein Armband mit verstellbarem Zugverschluss zaubern könnt! Viel Spaß!
Hallo zusammen! Natürlich hab ich nicht lange gezögert, als Alessa mich gefragt hat, ob ich euch hier ein kleines Tutorial präsentieren möchte! Ich kann's gar nicht erwarten - aber zuerst will ich mich doch noch kurz vorstellen:
   Ich bin Susie, schmuckverrückt und verliebt in die Herstellung von kleinen schmückenden Schätzen! Weil Schmuck ja so viele verschiedene Gesichter haben kann und die Vielfalt einfach unglaublich groß ist, kann das auch wirklich niemals langweilig werden! Seit Kurzem gibt es meinen Schmuck auch endlich online zu kaufen [klick*], worüber ich mich tierisch freue.
    Heute will ich euch in meine Schmuckwerkstatt entführen und euch einen kleinen Trick für ein Armband verraten – dafür braucht ihr bloß ein Stückchen Lederband (alternativ funktioniert auch Wachsband), ein bisschen Draht und Perlen.

Daraus wird unser Armband entstehen – das Beste daran: Ihr braucht keinen Verschluss und trotzdem wird das Armband in seiner Größe verstellbar sein.

1) Schneidet ein ca. 25 cm langes Stück Band ab.
2) Fädelt Perlen auf das Band – so wie es euch gefällt!
3) Nun nehmt ihr Draht zur Hand: Schneidet davon zweimal jeweils ca. 5 cm ab. Jedes Stück Draht wickelt ihr nun um ein dünnes Stäbchen (Holzstäbchen, Pinsel etc.) zu einer dichten Spirale. Beachtet: Die Spiralen müssen dick genug sein, sodass euer Band zweimal durchgezogen werden kann.
4) Die Spiralen werden jeweils an den Bandenden aufgefädelt.
5) Nun fädelt ihr die Bandenden nochmal durch die Spiralen – siehe Zeichnung!
6) Jetzt an jedes Ende einen festen Knoten machen. Im Zweifel noch ein Tropfen Sekunden zum Fixieren auf den Knoten machen, damit nichts aufgehen kann!
7) Schon fertig! Durch das Verschieben der Drahtelemente könnt ihr nun die Größe eures Armbandes ändern und so den Schmuck einfach an- und ablegen. Alles ohne Verschluss! 


Ich hoffe, diese kleine Anleitung gefällt euch!  Wenn ihr Spaß daran habt, dann würde ich mich riesig freuen, wenn ihr mich ein bisschen unterstützt: Meine brandneue Facebookseite [klick*] braucht ein bisschen Starthilfe! Da werde ich euch in Zukunft auf dem Laufenden halten, noch mehr Schmucktipps geben und außerdem ganz bald mein erstes Gewinnspiel starten, bei dem ihr Gutscheine zum Schmuckshoppen in meinem Lädchen erhaschen könnt! Ein Like-Klick lohnt sich also :) Ich freu mich auf euch!
Eure Susie Silberkettchen
PS: Schreibt mir, wenn ihr Fragen und Ideen habt: Susie.Silberkettchen[at]gmail.com!


Samstag, 9. Februar 2013

Vintageliebe * alte Schätzchen!

Heute geht's um Vintageschätze! 
Warum Vintageliebe? Weil manche ältere Gegenstände einen wunderbaren Charme habe – einen gelebten Charakter. Designs ändern sich über die Jahre, egal ob bei Telefonen, Möbeln, Schmuck; immer wieder gibt’s neue Formen, Gestaltungen und Farben, die angesagt sind und für den Moment den Geschmack der Verbraucher treffen – zumindest einen Großteil von ihnen. Wenn Neues ins Haus kommt, dann verschwindet viel Altes, weil es zu langweilig oder zu altmodisch geworden ist. Manche Sachen kann und will man nicht mehr sehen, und sich davon zu trennen kann auch mal richtig befreiend sein!
Umso schöner ist es aber, wenn man ein „altes“ Teil wiederfindet, das einen sofort gefangen nimmt! Sei es wegen seiner Form, seiner überholten Technik oder seiner Geschichte. In sog. An- und Verkaufsläden, auf Flohmärkten oder online sticht ja oft das ein oder andere Teil ins Auge. Und plötzlich ist es nicht langweilig altmodisch, sondern herrlich altmodisch! Oft wird das dann heute als retro oder vintage bezeichnet – eben irgendwie ein schönerer, hipper Begriff für altmodisch.

Bei mir zu Hause gibt es einige Retro-Teile. Viele von ihnen sind tatsächlich einfach von früher aufgehoben und geerbt, andere hab ich hier und da mal für wenig Geld erworben. Die Schreibmaschine vom Opa habt ihr ja auf Fotos hier und da schon mal sehen können – sie funktioniert noch einwandfrei und auch Farbbänder gibt es natürlich noch zu kaufen. Für persönliche Briefe verwende ich sie beispielsweise sehr gerne und das Schreiben macht so viel Spaß! Ganz anders als eine Computertastatur…mit tollen Tasten- und Binggeräuschen geht's beim Schreibmaschinenschreiben ja noch richtig zur Sache !
Und dann hab ich da noch ein kleines Teil, das schreiben kann: mein Prägegerät. So uralt ist es wohl noch gar nicht und es gibt ja auch heute noch Geräte dieser Art (in etwas modernerem Design) zu kaufen. Weil Drucken ja mittlerweile zu den alltäglichen und selbstverständlichen Dingen gehört, sind Labels und Co. blitzschnell erstellt. Aber diesen tollen 3D-Effekt gibt’s dabei eben nicht mehr. Ob für die Beschriftungen meiner Gewürzgläschen oder zur Erstellung von Grußkarten, ich finde dieses Schriftband einfach super!

Analoges Fotografieren! Die kleine Rollei ist ein toller Begleiter und gefällt mir deshalb, weil sie so kompakt und handlich ist! Die passt mit in die Handtasche und auch wenn sie neulich mal wegen einer Kleinigkeit in die Reparatur musste, lohnt sich das auf jeden Fall. Allein an der Form sieht man, dass der Fotoapparat einige Jährchen alt ist – solche Ecken und Kanten gibt’s heute nicht mehr so oft. Auf echtem Film zu fotografieren macht doppelt Spaß – habt ihr eure Fotos auch schon mal vom Entwickeln abgeholt und musstet gleich auf der Straße reinschauen, weil ihr so neugierig wart?

Schmuck – hier muss ich nicht erwähnen, welche Vielfalt es davon gibt! Ich bin ein großer Fan von Vintage(mode)schmuck, weil diese Teile oft einen ganz anderen Zeitgeist zurückbringen. Oft sind sie nicht allzu teuer und man kann mit etwas Glück sogar richtig hochwertige Teile ergattern! Auf der Suche nach Schmuck, den nicht jede(r) hat, ist man mit gut erhaltenem Vintageschmuck bestens aufgehoben, finde ich! Schmuckstücke sollen schließlich verschönern und ein liebevolles und irgendwie individuelles Accessoire darstellen. Das funktioniert mit Plastikketten für 1,50€ aus großen Modehäusern meistens nicht so gut. Natürlich ist es mit „altem“ Schmuck manchmal nicht so einfach, weil man sich nicht irgendwelche Teile umhängen möchte, die gefühlte hundert Jahre in einer staubigen Kiste lagen. Dass die Teile gut erhalten und gepflegt sind, ist, finde ich, ein Muss. Meine tolle knallrote Perlenkette hab ich bei SusieSilberkettchen bekommen – bei Susie wird jedes einzelne Vintage-Schmuckstück professionell mit Ultraschall gereinigt und strengstens geprüft, diese Garantie finde ich sehr gut!

Wie steht ihr zu Vintageschätzen – habt ihr welche? Mir ist es wichtig, diese Sachen „in Maßen“ zu haben, sodass sie etwas Besonderes bleiben und das Ganze nicht als „Ramschansammlung“ endet…

Zum Schluss noch eine kleine, tolle Nachricht: In den nächsten Tagen wird’s hier den ersten Gastpost geben! Von wem der sein wird, verrate ich noch nicht. Nur so viel: Es wird eine DIY-Anleitung zum Thema Schmuck sein – ihr dürft also gespannt sein!

Mittwoch, 6. Februar 2013

{DIY} washi-Anhänger für den Schlüsselbund

Lust auf eine bunte DIY-Anleitung? Zwar klein, aber dafür wirklich fein ist diese Idee für einen selbstgemachten Schlüsselanhänger.
Auch ich bin dem washi-Tape-Wahn (oder auch Maskingtape) verfallen. Die bunten Klebebänder aus Papier lassen sich so vielfältig einsetzen und immer wieder kommen neue Ideen, was damit noch alles angestellt werden kann! Das Tolle an dem Tape ist ja, dass es relativ dünn, leicht transparent und außerdem reißbar ist. Es schmiegt sich sogar an runde Oberflächen an – und das hab ich doch gleich mal ausgenützt! Mir gefällt die ungleichmäßige Oberfläche, die dabei entsteht und ein kleines bisschen an Pappmaché erinnert.

Für den Schlüsselanhänger brauchst du:
*verschiedene washi-Tapes
*Perlen (ob Plastik, Holz,… ganz egal! Auch die Größe kannst du dir frei aussuchen!)
*ein Stückchen Lederband, ca. 15cm (wahlweise funktioniert auch Garn oder Draht)

1) Jede Perle wird einzeln mit Tape beklebt! Einfach kleine Stückchen abreißen und nach und nach auf die Perle platzieren. Es ist wichtig, dass die Stücke nicht zu groß sind, damit nicht zu viele Falte im Tape entstehen.
2) Das Lederband wird nun doppelt genommen. Mit einem Knoten in der Mitte entsteht eine kleine Schlaufe. Mit ihr kannst Du den Anhänger später am Schlüsselring befestigen.
3) Jetzt werden die Perlen aufgefädelt. (Sollten die Löcher versehentlich unter dem washi-Tape verschwunden sein, dann einfach mit einer Nadel wieder aufstechen.) Wenn alle Perlen auf der doppelten Schnur einen Platz gefunden haben, dann unten die zwei Schnüre zusammenknoten – abschneiden – fertig!

Kinderleicht und keine große Kunst – aber manchmal können auch ein paar bunte Kügelchen am Schlüsselbund Farbe und Freude ins Leben bringen!
Viel Spaß damit!

Montag, 4. Februar 2013

Wie spät ist es eigentlich? {Uhren-Trends 2013!}

Merkt ihr das auch? Seitdem das Handy so gut wie überall dabei ist, wird immer öfter auf die Armbanduhr verzichtet. Auch bei mir ist das so. Eher unbewusst hab ich die Uhr hier und da zu Hause gelassen, schließlich kann ich ja bei Bedarf aufs Handy schauen. Das geht vielen so. Eigentlich lustig, denn die Armbanduhr wurde ja einst entworfen, um die Taschenuhr abzulösen – weil das ständige Herauskramen zu umständlich war…

Meine allererste Uhr war übrigens eine grüne Flik-Flak-Uhr, mit Textilarmband und Flik & Flak als Zeiger. Mit ihr hab ich das Uhrenlesen gelernt und hab sie richtig geliebt!
Selbst wenn man mal davon absieht, dass das Herum- und Herauskramen des Handys aus der Tasche ja eigentlich ziemlich nervig ist, dann bleibt ja da noch ein ganz großer Punkt: Eine Armbanduhr ist ein wunderschönes Accessoire!

Armbanduhren sind Schmuck und Gebrauchsgegenstand zugleich, etwa so wie die geliebten Handtaschen. Für mich haben elegante Armbanduhren etwas Schlichtschönes. Und an Auswahl mangelt’s auch nicht; es gibt ganz tolle, hochqualitative Modelle.

In meiner Collage seht ihr übrigens eine kleine Zusammenstellung von Uhren, die ich bei trenduhren.de gefunden hab [hier geht’s zu den Damenuhren], da  könnte ich ewig stöbern…

Höchste Zeit, mal die aktuellen Trends unter die Lupe zu nehmen, finde ich. Auch interessiert? Hier zeig ich euch, was 2013 in Sachen Armbanduhren zu bieten hat:


Pastellfarben
Die blassen Farben waren ja schon im letzten Jahr der Hit – jetzt sind auch pastellige Schönheiten für’s Handgelenk angesagt. Kunstleder in zarten Tönen in Verbindung mit schlichten Ziffernblättern finde ich zum Beispiel edel und wirklich schön!

Retro-Look
Ganz schlicht aus Metall oder mit Lederarmband, filigran und zeitlos – diesen Look mag ich persönlich am liebsten, er lässt sich wunderbar vielseitig kombinieren und macht die Uhr zu einem schicken Accessoire, ohne dass sie das komplette Outfit „erschlägt“.

Farbe
Auch knallbunte Uhren sind angesagt! Zum eleganten Outfit kann ich sie mir zwar nicht so richtig vorstellen, aber vielleicht als Farbtupfer im Casual-Look? Sieht sicher toll aus!

Glamour und BlingBling
Strass und Steinchen zum edlen Metall- oder Lederarmband, das ist auf jeden Fall was für Damen, die auffälligen Glitzerschmuck lieben! Das passt sowohl ins Büro als auch die Party und ist richtig hip!

Tragt ihr Armbanduhren? Habt ihr vielleicht sogar mehrere, um immer perfekt zum Outfit kombinieren zu können?
Ich freu mich natürlich sehr über eure Modellempfehlungen & Geheimtipps!

Samstag, 2. Februar 2013

{freebie*} Sprechblasen zum downloaden

In meinen letzten Posts sind sie schon aufgetaucht – zum Beispiel HIER und HIER: meine kleinen gezeichneten Sprechblasen!

Bei der Gestaltung von Blogbeiträgen überlegt man ja oft hin und her… wie kann ich Schriftzüge in Fotos unterbringen und dann am besten noch so, dass es ein bisschen witzig oder originell aussieht..!? Die Sprechblasen sind, finde ich, eine süße Lösung. Sie bringen einen comic- und skizzenbuchartigen Charakter in Bilder und Collagen.

Hier will ich euch vier kleine Sprechblasen als Download schenken. Klickt einfach die Links an! Dann könnt ihr euch die Bilder abspeichern und in eure digitalen Collagen einbauen! Die Fläche um die Blasen ist transparent – einfach ins Bild einsetzen funktioniert also super!

Wozu die kleinen Dinger übrigens auch super sind: Auf Papier ausdrucken, ausschneiden und einer Person auf einem Foto einen lustigen Spruch in den Mund legen! Für Grußkarten oder Pinnwandfotos ist das eine witzige, kleine Idee.
(wie immer bitte nur für den privaten Gebrauch nutzen:)

Ich wünsch euch viel Spaß damit!
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