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Sonntag, 25. Oktober 2015

[selbst gestrickt] mein Schal für Herbst / Winter

Seit letztem Jahr bin ich sehr verliebt in große Schals und hab immer ein „absolutes Lieblingsteil“: Letzten Winter hat mich ein großer, flauschiger Baumwollschal in Weinrot mit weißen Punkten und Fransen durch die kalten Monate gebracht, im Frühjahr war’s dann ein großes, quadratisches Tuch, zum Dreieck gefaltet, mit Karomustern in Rot- und Grüntönen… mit dem Herbsteinbruch in diesem Jahr hab ich mir dann einen ziemlich überdimensionalen „Deckenschal“ gekauft, herrlich gemustert in verschiedenen Rot-, Braun- und Blautönen…

Und jetzt? Jetzt war’s Zeit für einen selbstgestrickten Schal!

Aus 5 edlen Wollknäueln in ziemlich knalligem Magenta/Pink ist ein wuselig lustiger Schal entstanden. Ich mag grobe Maschen und mit dem relativ dicken Garn und dicken Stricknadeln hat das gut funktioniert! Neben der magentafarbenen Wolle (LANA GROSSA RAGAZZA LEI 015 MAGENTA, 100% Schurwolle) hab ich noch einen dünnen Faden (Sockenwolle mit Farbverlauf) mitlaufen lassen – so wurde die knallige Farbfläche ein bisschen gebrochen.

Gestrickt hab ich nach einer Anleitung aus dem LANA GROSSA "Ragazza" Heftchen NO.7/15 (findet ihr HIER, sogar mit Blick ins Heft) – darin sind unzählige Mützen, Schals und Pullis mit entsprechenden, übersichtlichen Anleitungen.

Wenn ihr wie ich bei solchen Strickheftchen immer ein bisschen Angst vor sehr „altbackenen“ Teilen habt, dann seid ihr wahrscheinlich genauso überrascht wie ich, wie modern viele der abgebildeten Sachen aussehen…! Gerade für den angesagten Boho-Look gibt’s hier übrigens auch eine große Auswahl passender Accessoires zum Selberstricken; grobe Schals und lange Strickjacken… – vielleicht muss ich mir bald Wolle-Nachschub besorgen :)

Zugegebenermaßen war’s während dem Stricken äußerst spannend: Weil der Schal auf den Rundstricknadeln saß, war eigentlich bis zum Ende nicht ersichtlich, was bei der ganzen Sache rauskommen würde… Dass ich mir außerdem eine Anleitung ausgesucht hatte, für die eigentlich dünneres Garn vorgegeben war, hat alles noch aufregender gemacht… Das Ergebnis dann: Wuselig, aber irgendwie gerade deswegen toll!

der Schal auf dem Bild in der Anleitung (rechts unten in Grün) sieht um einiges „bräver“ aus als meiner :)
Gestrickt wurde nach einem eigentlich relativ einfachen Prinzip:
Auf einer Rundstricknadel (sie sollte lang genug sein, die Maschen vermehren sich stetig) schlägt man so viele Maschen an, dass ein Innenrand von ca. 60 cm entsteht. Dann werden drei Reihen gestrickt und in der vierten Reihe jede zweite Masche verdoppelt. (Verdoppeln heißt: zuerst die Masche normal rechts abstricken, aber nicht von der Nadel nehmen, sondern nochmal verschränkt rechts abstricken.) Wieder drei Reihen stricken und in der vierten dann jede zweite Masche verdoppeln. Wenn der Schal breit genug ist, abketten und sich vom Ergebnis überraschen lassen!

Vielleicht habt ihr jetzt auch Lust auf Stricken bekommen – oder habt Tipps für mich, was ich mir unbedingt noch für den Winter stricken sollte…? Immer her damit, ich freu mich über Kommentare :) 

Freitag, 2. Januar 2015

[rezept] Apfel im Schlafrock

Mit leckeren Rezepten starten wir ins neue Jahr 2015 – heute: Apfel im Schlafrock
Diese süße Mahlzeit ist ein herrliches Schmankerl für den Winter, denn ein heißer Apfel wärmt jedes Herz… Die Zubereitung ist simpel und die Variationsmöglichkeiten unbegrenzt...

So wird’s gemacht:
① Äpfel schälen und das Kerngehäuse entfernen (am besten mit einem Kerngehäuseausstecher – alternativ mit einem Messer ausstechen).
② Blätterteig auslegen und in 4 Teile schneiden.
③ Äpfel auf die Blätterteigteile setzen, mit Zucker & Zimt bestreuen und mit Himbeermarmelade füllen.
④ Blätterteig um die Äpfel legen und oben als „Krönchen“ zusammendrücken. Mit etwas Wasser bestreichen.
⑤ Nochmal mit Zucker & Zimt bestreuen und ab in den Ofen.
⑥ Bei 200°C (oder wie auf der Blätterteigpackung angegeben) ca. 20 -30 Minuten backen.

Das war’s schon! Ihr könnt natürlich auch noch Mandeln oder Rosinen in den Apfel füllen – wie ihr mögt! Richtig lecker schmeckt der warme Apfel im Schlafrock übrigens mit einer Kugel Vanilleeis! Guten Appetit!


Dienstag, 25. November 2014

[diy] Schokoherzen und süße Sachen...

Seid ihr noch auf der Suche nach Füllungen für den Adventskalender? Wie wär’s denn mit selbstgemachten Schokoherzen? Die sehen zuckersüß aus, schmecken gut und sind ganz einfach gemacht!


ihr braucht
Silikonform │ Zartbitterschokolade │ weiße Schokolade │ rote Lebensmittelfarbe

so wird’s gemacht
① Weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und anschließend in die Form gießen, sodass ca. 1/3 der Form gefüllt ist.
② Gut abkühlen lassen.
③ Dunkle Schokolade schmelzen und in die Form gießen und wieder abkühlen lassen.
④ Weiße Schokolade schmelzen und mit roter Lebensmittelfarbe vermischen, bis sie einen zarten Rosaton erhält. In die Form gießen.
⑤ Alles abkühlen lassen, am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Fertig!

Passend dazu will ich euch ein zuckersüßes Logikspiel vorstellen, das mich auf die Idee gebracht – sozusagen angefixt – hat: Chocolate Fix. Das Spiel besteht aus 9 kleinen Pralinen aus Kunststoff in den Farben Weiß, Braun und Pink in einer „Pralinenschachtel“ als Spielfeld.

Warum’s geht? Chocolate Fix ist ein Brain Fitness Spiel, das den Geist fit hält. Ein kleines Heftchen gibt Aufgaben vor: Die Pralinen müssen richtig in der Pralinenschachtel angeordnet werden. Dafür gibt’s immer einige Hinweise, wo welche Form oder Farbe stehen muss. Dann ist Nachdenken und Kombinieren gefragt, denn es gibt nur eine Lösung! Am Ende muss jede Praline mit ihrer Form und Farbe am richtigen Platz stehen. Mich erinnert das Spiel ein bisschen an Soduko, nur dass es viel, viel süßer ist! Man kann es allein oder auch mit mehreren Leuten spielen. Ich empfehle aber, beim Spielen unbedingt Schokolade im Haus zu haben, denn die hübschen Pralinchen machen wirklich Lust auf Süßes… Ich liebe dieses Spiel an gemütlichen Winterabenden, weil es Stress abbaut und es toll ist, Logikspiele nicht immer nur auf Tablets oder Handys zu spielen, sondern mal wieder richtig was in der Hand zu haben…

→ Wenn ihr das Spiel auf euren eigenen Wunschzettel für Weihnachten schreiben wollt oder verschenken wollt: www.thinkfun.com

Freitag, 7. November 2014

[freebie] Geschenkanhänger für Weihnachten zum Ausdrucken

Mit Pinsel und Farbe hab ich ein paar runde Geschenkanhänger für Weihnachten gemalt: Die werden ausgedruckt, gelocht und mit einem hübschen Schnürchen ans Packerl gehängt. Hinten ist dann noch Platz für Name oder Nachricht!
 Was auch funktioniert: Hinten eine Zahl draufschreiben und die Anhängern als Adventskalenderzahlen verwenden!

Mit Anklicken des Bildes könnt ihr euch die Geschenkanhänger abspeichern und ausdrucken – Weihnachten kommt ja meistens schneller, als man denkt…

Samstag, 4. Oktober 2014

[diy] Lichtmalerei mit Porzellanfarbe

Manchmal machen die spontansten Projekte am meisten Spaß und manchmal zaubern die kleinsten Dinge eine ganz herrliche Stimmung. Jetzt, wo’s ab 20 Uhr schon ganz finster ist, da mach ich’s mir eben gemütlich, anstatt den langen Sommerabenden nachzuweinen.


Kennt ihr diese kleinen Gläschen, die man lecker gefüllt mit Joghurt oder Desserts im Supermarkt-Kühlregal findet? Die Gläser wegzuwerfen find ich immer ganz schade. Deswegen mal ich sie lieber an. Mit Porzellan- oder Glasmalfarbe.

Zum ersten Mal hab ich diese Porzellanmalfarbe im Töpfchen ausprobiert (nachdem ich HIER mal Porzellan-Faserstifte probiert hatte). Bewaffnet einem feinen Pinsel war ich ganz gespannt, wie sie sich verarbeiten lässt... Natürlich ist es gewöhnungsbedürftig und ganz feine Linien mit der dickflüssigen Farbe zu ziehen brauchen ein bissschen Übung – aber alles in allem ist es gar nicht so schwer! 
Wenn ihr Lust habt, dann versucht es! Sie hält auf Porzellan, Glas, Acrylglas usw. Nach 4 Tagen Austrocknen ist sie sogar spülmaschinenfest.

Ich hab zuerst mit Schwarz ein Muster gemalt und die kleinen Innenflächen anschließend mit Brombeere und Rosa ausgemalt. Obwohl das Schwarz noch nicht vollständig getrocknet war, sind die Farben nicht ineinandergelaufen. Bestimmt auch toll: Eine leere Weinflasche verschönern und oben eine Tafelkerze reinstecken!
Macht es euch gemütlich!

Montag, 13. Januar 2014

Zuhause. Sein.

Jeder nennt sie ‚Zuhause‘ oder ‚Daheim‘, diese paar Zimmer, in denen er wohnt. 
Ich definiere diesen Begriff für mich immer gerne mal wieder neu, finde heraus, was es für mich ist, dieses ‚Zuhause‘. Mein Zuhause. Was mir dort wichtig ist.
Hier kommt meine kleine Zuhause-Liste mit den Top-Dingen, die mein Daheim für mich schön & wichtig machen.

#1 Entpannung – innen UND außen
Zuhause sein ist Entspannt-Sein. Und das funktioniert bei mir nur, wenn ich auch außen entspannt bin. Dafür hülle ich mich in legere Jogginganzüge meines Def-Shops des Vertrauens und schlüpfe in flauschige Hausschühchen, die beim Laufen tolle Schlurfgeräusch hinterlassen. Geräusche, die in meinen Ohren wie die personalisierte Gemütlichkeit klingen. Zuhause-Klamotten sind wichtig für’s Zuhause-Sein, finde ich und ich nenne sie liebevoll Chillerklamotten, weil ich mit ihnen außen und innen entspannt bin. Wenn ich mit Freunden wegfahre, dann rufe ich sie am Tag vorher nochmal an: Hast du deine Chillerhose eingepackt? Ich kann es nämlich ehrlich gesagt gar nicht sehen, wenn Menschen beim abendlichen Chillen im Hotelzimmer oder wo auch immer keine bequeme Kleidung tragen. 
Deswegen ist die Entspannung innen UND außen für mich der Platz #1 meiner Zuhause-Liste.

#2 Partielles Chaos genießen
Ich gebe zu: Ich genieße partielles Chaos. Oder kreative Unordnung. Wie immer man es nennen will. Und für viele hört sich das nach einer kleinen Ausrede an. Aber ich räume sie ja wieder auf. Für den Moment ist partielles Chaos auf dem Schreibtisch oder auf dem Boden manchmal wichtig. Ineinanderlaufende Farben, sich treffende Formen und verknotete Fäden. Aufgetürmte Notizzettel, bunte Schnipsel und aufgeschlagene Zeitschriften. Manche schauen es an, nennen es Unordnung. Für mich ist es Inspiration, unbeschwertes Dasein. 
Dieses kleine kreative Chaos zu genießen, das steht auf Platz #2 meiner Zuhause-Liste.

#3 Warme Lichtspiele
Mindestens drei verschiedene Lichtquellen, wenn es nach mir geht… ich liebe es, meine kleine Wohnung zu beleuchten, sobald es dämmrig wird. Kein helles, gleißendes Licht, sondern warme Lichttupfer hier und da. Licht wirkt sich aufs Gemüt aus, bei mir auf jeden Fall. Licht hat verschiedene Temperaturen, verschiedene Gesichter. Warmes Licht gibt mir Geborgenheit und mein kleiner Kronleuchter, den ich selbst mit Glassteinchen behängt habe, strahlt mich an. Ich bin zugegebenermaßen ein bisschen stolz auf ihn. 
Meine geliebten Lichtspiele sind auf Platz #3 meiner Zuhause-Liste.

#4 Schön fühlen, schön sein
Zuhause tankt man Kraft für draußen. Für all das, was da passiert. Dafür braucht man Zeit, Ruhe und Pflege. Mich selbst zu pflegen, gibt mir Glücksfunken und Selbst-bewusstsein. Ob mit einem Bad, Duftwässerchen oder Nagelfeile, ich mag es, etwas für mich selbst zu tun und mein Zuhause gibt mir die Ruhe dafür. Wer sich schön fühlt, der ist schön. Das klingt vielleicht kitschig, aber daran glaube ich nun mal. Um zwei, drei Ecken gedacht könnte man also vielleicht sagen, dass ein Zuhause auch sowas wie eine Tankstelle für die Seele ist. 
Platz #4 gibt’s also für Zeit&Pflege.

Was ist euch wichtig – was macht es aus, euer ‚Zuhause‘?

Samstag, 11. Januar 2014

[diy + freebie] Lippenbalsam selber machen

Lippenbalsam selber machen

Bio boomt. Diskussionen über Inhaltsstoffe und Herstellung von Kosmetik sind zurzeit überall anzutreffen, im Netz, in Magazinen... Welchem Siegel kann man denn nun vertrauen, welche Produkte werden tierversuchsfrei hergestellt und wann ist wirklich das drin, was drauf steht. Viel Gerede und das Ende vom Lied ist eh immer der eine Satz: „Der Begriff Naturkosmetik ist nicht geschützt“. Je mehr ich darüber lese, desto mehr schwirrt mir der Kopf. Und nach 20 Minuten denke ich, wahrscheinlich ist es einfach so: 
Weil Bio boomt, schreiben halt auch einfach viele Bio drauf.
Wen es langweilt, dass man nie genau weiß, woran man ist, der kann’s ja bei manchem Produkten einfach selbst in die Hand nehmen – Spaß macht’s nämlich auch noch!
Ich zeig euch heute, wie ich meinen Lippenbalsam selbst herstelle – ein echtes, handgefertigtes Produkt mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen. 
Und kleine Freebies für einestilechte „Verpackung“ geb ich euch auch noch gleich dazu.

Lippenbalsam Zutaten

Die Zutaten sind Bienenwachs, Olivenöl und Rosenöl
Anstatt des Rosenöls könnt ihr auch andere Öle verwenden (achtet aber unbedingt darauf, Öl zu verwenden, die für Kosmetik geeignet sind, also keine Duftöle etc.). Ich mag Rosenduft sehr und liebe dieses Öl in meinem Lippenbalsam. Honig ist aber auch eine Alernative!
Wer noch nie Bienenwachs gekauft hat: Das sind kleine Chips in gelber Farbe. Man kann Bienenwachs auch in weiß kaufen, dann ist es gebleicht. Beim gelben Bienwachs spricht man von der naturbelassenen Variante. Das Wachs könnt ihr euch in der Apotheke kaufen/bestellen, oder auch im Internet bestellen. Mit einer kleinen Menge von 50g werdet ihr erst mal lange auskommen, das kostet um die 2€.

So geht’s:
Lippenbalsam selber machen

1) Im Wasserbad werden 3 Teelöffel Bienenwachs (das sind ungefähr 6g) geschmolzen. 
2) Sobald das Wachs flüssig ist gibst du 7 Teelöffel Olivenöl dazu. 
3) Anschließen rührst du noch 3 bis 5 Tropfen Rosenöl darunter.
Wenn du farbigen Lippenbalsam möchtest, dann gibst du noch ein Ministückchen von deinem Lieblingslippenstift dazu (für diese Variante ist gebleichtes Bienenwachs wahrscheinlich etwas schicker…).
4) Das Ganze wird dann im flüssigen Zustand in ein kleines Döschen gegossen und dann musst du ca. ½ bis 1 Stunden warten, bis die Masse fest geworden ist.

Lippenbalsam selbermachen

Das Döschen, das ich verwendet habe, findet ihr im Reiseset von DM. Darin sind neben kleinen Fläschchen auch 3 solche kleinen Tiegel enthalten. Sie sind perfekt für den Lippenbalsam. Die oben genannten Mengen reichen ziemlich genau für 2 Döschen. Wenn ihr erst mal eines oder gleich mehrere machen wollt, dann könnt ihr die Menge einfach entsprechend herunterrechnen oder vervielfachen.

Für den Deckel könnt ihr euch meine lipbalm-Designs einfach ausdrucken, ausschneiden und aufkleben. 
Die Freebies für den Deckel findet ihr HIER
Sie haben einen Durchmesser von 3,3 cm und passen perfekt auf die Döschen von DM. Mit doppelseitigem Klebeband wird's ordentlich und dann sieht das Ganze am Ende mindestens so edel aus, wie wenn ihr einen Lippenbalsam kauft. Selbstgemacht ist nämlich schöner. Und wiederverwendbar.

Lippenbalsam rezept
So, jetzt wisst ihr genau, mit welchen Inhaltsstoffen es wir hier zu tun haben. 
Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und Balsamieren.

Freitag, 13. Dezember 2013

[Winterspaziergang] Like my Schrank - cecil

Bereit für einen Winterspaziergang? Ja.
Nachmittags, wenn die Sonne schon tief steht, weil es so früh dunkel wird. Die Hände in den warmen Jackentaschen vergraben und durch die frische Luft schlendern. Vor den Schaufenstern stehen bleiben, die im Dezember noch liebevoller als sonst dekoriert sind. Kinder mit roten Nasen und Pudelmützen sehen, mit einer Hand an der Mama hängend, in der anderen einen Lebkuchen. Und schon wird es finster, überall kleine Lichtlein und die Glühweintasse wärmt die Hände, verklebt die Finger ein bisschen, aber das ist wunderbar.
Ich mag Winterspaziergänge. Am liebsten im Dezember, wenn der Winter uns so richtig begrüßt. Ob Schnee oder nicht.

ParkaStrickkleidJeansSchal (alle Klamotten von CECIL)

CECIL hat ein Gewinnspiel gestartet: „Like My Schrank“
Wer mitmacht und als glücklicher Gewinner vom Platz geht, der kann sage und schreibe bis zu 365 Kleidungsstücke gewinnen. Wenn mir das passieren würde, müsste ich mir ja einen neuen Schrank kaufen…!

Wollt ihr mitmachen? Ich erkläre euch kurz, wie’s funktioniert:
1) Holt euch ein Schild mit dem CECIL-Logo im nächstgelegenen CECIL-Store ab .
2) Dieses Schildchen platziert ihr an oder in eurem Schrank. ACHTUNG: Kreativität kommt hier wahrscheinlich am weitesten, da für das tollste Bild abgestimmt wird!
3) Jetzt schießt ihr ein Foto von diesem Spektakel.
4) Das Foto wird HIER auf facebook hochgeladen und wird so Teil einer großen Galerie voller Kleiderschränke.
5) Jetzt heißt es: Votes sammeln! Wer am meisten davon ergattert, der bekommt so viele Kleidungsstücke, wie er Stimmen einheimsen konnte.


Jetzt die große Frage: Was hat mehr Charme – ein wüster Kleiderschrank, der meistens näher an der Realität ist, als ein akkurat aufgeräumter? Oder etwa ein fast leerer Schrank mit nur einem Printshirt, das uns sagt „ich hab echt nix zum Anziehen“!? Es gibt tausend Möglichkeiten und wenn ihr teilnehmt, dann lasst es mich wissen – ich stimme für euch ab! 
Im Falle eines Gewinns habt eine riesige und wirklich tolle Auswahl an Klamotten. CECIL bringt jährlich 12 Kollektionen raus und ist somit von der wirklich schnellen Truppe, was Looks und Trends angeht. Street One gehört übrigens auch zum Unternehmen. Die Klamotten sind im alltagstauglichen Casual-Look – zum Beispiel für den  geliebten Winterspaziergang.

Und noch was: Kann man sich vorstellen, 365 Teile auf einen Schlag zu bekommen? Wie wäre das, würde der Postbote das schaffen und würde man sich manche Teile dann gleich zweimal bestellen? Würde man dann nicht beinahe ein Jahr brauchen, um alles mal einen Tag tragen zu könne oder würde man aus „Verzweiflung“ gar mehrere Schichten übereinander tragen!? Würdet ihr Glücksfee spielen und einige Klamotten verschenken?

Wenn ihr mitmacht und/oder gewinnt, dann erzählt es mir. Unbedingt!


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